Search
ski.bayern / Nachhaltigkeitskonzept

Informationen und Handlungsempfehlungen für Vereine, Ausrichter & Endverbraucher

Der nachhaltige Umgang mit Energie spielt im Wintersport eine immer größere Rolle. Alle sind gefordert, die Verhaltensweisen anzupassen, ohne befürchten zu müssen, dass der Wintersport an Wertigkeit und Faszination verliert.

Was wir tun können, um unseren Energieverbauch/CO2-Fußabdruck zu minimieren und gleichzeitig die Zukunft des Wintersports nachhaltig zu gestalten, zeigen die Handlungsempfehlungen für den Skisport in der Energiekrise.

Schneebedeckte Gipfel, strahlender Sonnenschein und perfekt präparierte Pisten. So stellen sich Wintersportler:innen einen perfekten Skitag vor. Doch: „Die Alpen sind besonders stark vom Klimawandel betroffen: Gletscher schmelzen, Schneegrenzen verschieben sich, Artenvielfalt geht verloren. (…)“ (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit 2016). So kann es bereits Mitte des Jahrhunderts dazu kommen, dass Skigebiete in niedrigen und mittleren Lagen den Skibetrieb aufgrund mangelnder Schneesicherheit einstellen müssen (Steiger und Abegg 2015). Doch nicht nur die schwindende Schneesicherheit stellt uns als Verband und Vereine vor Herausforderungen. Auch der demographische Wandel und dem einhergehenden Mitgliederschwund, sowie mangelndes Engagement im Ehrenamt kann zum Problem für den Vereinssport werden. Um ein Überleben der Vereine und des Wintersports, wie wir ihn kennen, zu ermöglichen, ist umsichtiges Handeln gefragt, welches die verschiedenen Dimensionen der Nachhaltigkeit – Ökologie, Ökonomie und Soziales – berücksichtigt. Deshalb hat es sich der Bayerische Skiverband zur Aufgabe gemacht ein Nachhaltigkeitskonzept zu entwickeln.

Was ist Nachhaltigkeit?
Historische Entwicklung des Begriffs Nachhaltigkeit

Der Begriff der Nachhaltigkeit wurde im barocken Sachsen geprägt. Ziel war es durchzusetzen, dass die Nachpflanzung von Bäumen mit deren Abholzung im Einklang ist, um somit die Ressource Holz nicht auszunutzen und zu erschöpfen. Dies war nötig, um das langfristige Überleben zu sichern, da Holz zu dieser Zeit das gefragteste und wichtigste Material war. Somit hat die Nachhaltigkeit ihren Ursprung als ressourcenökonomisches Prinzip.

Die Idee der Nachhaltigkeit wurde 1750 von Carl von Linné erweitert. So spielt dabei nicht nur die Ökonomie eine wichtige Rolle, sondern vor allem auch die Ökologie, als Begriff der Biodiversität, sowie die Natur als einheitliches Ganzes Hiernach müsse die Ökonomie der Ökologie folgen und mit den ökologisch gegebenen Ressourcen haushalten.

Mit der Industrialisierung wurde der Begriff der Ökologie doch zusehends vernachlässigt. Es war nicht mehr wichtig, möglichst ressourcenschonend zu arbeiten, sondern der Ertrag rückte in den Vordergrund. Bis in 1970er Jahre wurde die Nachhaltigkeit vollständig vernachlässigt.

Erst im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts wurden die Begriffe der Ökonomie und Ökologie wieder aufgegriffen. 1972 wurde der Bericht „Grenzen des Wachstums“ von Meadows et al. (1972) veröffentlicht. Dieser beschreibt, dass die Wachstumsgrenzen in den nächsten hundert Jahren erreicht werden, wenn der Bevölkerungszuwachs, die Industrialisierung, die Umweltverschmutzung, die Nahrungsmittelproduktion und die Ausbeutung der natürlichen Rohstoffe in gleichem Maße voranschreiten. Hierin ist nun zum ersten Mal neben ökologischen und ökonomischen Aspekten auch von einer sozialen Ebene die Rede.

Nachhaltigkeit heute

Wie bereits erläutert war die Ökologie erster Bestandteil nachhaltigen Denkens. Auch heute wird Nachhaltigkeit oft ausschließlich mit Umweltschutz in Verbindung gebracht. Doch spielen auch die Ökonomie und der soziale Bereich eine wichtige Rolle. Somit entsteht eine Dreidimensionalität, die als Grundlage des Nachhaltigkeitsbegriffs dient. Diese drei Dimensionen der Nachhaltigkeit – Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft – müssen stets gleichberechtigt berücksichtigt werden. Um diese Dimensionen besser zu verstehen und darzustellen wurde das Nachhaltigkeitsdreieck entwickelt. Dieses Dreieck soll verdeutlichen, wie die drei Dimensionen zueinanderstehen und verdeutlicht, dass sie gleichgestellt sind.

 

Zum weiteren Verständnis des Nachhaltigkeitsbegriffs werden die drei Dimensionen im Folgenden näher beleuchtet.

  • Ökologische Nachhaltigkeit

Die Ökologie war und ist der Grundgedanke der Nachhaltigkeit. Ökologische Nachhaltigkeit bedeutet, dass ein System so genutzt wird, dass es letztendlich dauerhaft erhalten bleibt und somit fortbestehen kann. Das heißt, dass Ressourcen in einem Ausmaß genutzt werden sollten, in dem sie sich auch wieder regenerieren können. Bei Betrachtung der ökologischen Nachhaltigkeit gibt es verschiedene Aspekte, die beachtet werden müssen. So ist das ökologische System überlebenswichtig für den Fortbestand der Menschheit. Durch das Ökosystem werden zum Beispiel Emissionen gesenkt und natürliche Ressourcen zur Verfügung gestellt. Nichtsdestotrotz wird das System nach wie vor vom Menschen ausgenutzt, so weit schon, dass in manchen Bereichen bereits ein „Niveau der Übernutzung“ erreicht ist.

  • Ökonomische Nachhaltigkeit

Nicht ausschließlich die Ökologie spielt eine wichtige Rolle in der Nachhaltigkeit, auch die ökonomische Dimension ist von großer Bedeutung für eine ganzheitliche nachhaltige Entwicklung. Ökonomische Nachhaltigkeit bedeutet, dass ein System (eine Organisation oder ein Unternehmen) in einer betriebswirtschaftlichen Art und Weise genutzt wird, dass die Struktur des Systems erhalten bleibt und wirtschaftlich fortbestehen kann.

  • Soziale Nachhaltigkeit

Die soziale Nachhaltigkeit ist historisch die jüngste Dimension des Nachhaltigkeitsbegriffs. Sie wird auch heute teilweise noch unterbewertet und vernachlässigt. Sozial nachhaltiges Handeln bedeutet, dass ein System oder eine Organisation dementsprechend genutzt wird, dass ein Fortbestand gesichert ist, vor allem personalbezogen und gesellschaftlich.

Wozu brauchen wir nachhaltiges Handeln?

Prognosen des Klimawandels: Der Klimawandel ist ein globales Problem mit teilweise schwerwiegenden Auswirkungen auf Umwelt und Wirtschaft. Im Folgenden werden die bisherigen weltweiten ökologischen Auswirkungen der Klimaerwärmung erläutert. Außerdem werden Prognosen speziell für den Alpenraum und die Auswirkungen auf den Wintersport beleuchtet.

Weltweit

In den letzten Jahrzehnten fand eine eindeutige Klimaerwärmung statt, bei der sich sowohl die Atmosphäre als auch die Meere erwärmt haben. Bis jetzt herrscht ein stetiger Anstieg der Temperatur, der laut Prognosen auch in Zukunft anhalten wird. Auch ist der weltweite Niederschlag gestiegen, vor allem in Nordamerika und Europa. Es ist abzusehen, dass es wesentlich weniger kalte Tage und Nächte gibt. Außerdem ist festzustellen, dass Hitzewellen global zugenommen haben.

Nicht nur die Luft hat sich erwärmt, sondern auch die Ozeane. Das hat dazu geführt, dass in den letzten zwei Jahrzehnten das Eis auf Grönland und der Antarktik an Masse verloren hat und das arktische See-Eis geschrumpft ist. Dadurch ist die Seehöhe gestiegen und das seit Mitte des 19. Jahrhunderts mehr als in den zwei Millennia davor.

Neben dem Eis im ozeanischen Raum hat auch das Eis in kontinentalen Gebieten an Masse verloren. So schrumpfen weltweit Gletscher und in der nördlichen Hemisphäre hat die Schneedecke seit Mitte des 20. Jahrhunderts an Ausmaß verloren. Des Weiteren ist die Temperatur des Permafrosts gestiegen und somit werden auch die Permafrost-Gebiete zusehends kleiner.

Global hat sich das CO2 in der Atmosphäre erhöht. Dies ist der stärkste Treiber der Klimaerwärmung. Für die Erwärmung der Atmosphäre ist in erster Linie der Strahlungsantrieb verantwortlich. Ist dieser positiv, so wird die Luft aufgeheizt. Eine hohe Konzentration an Kohlenstoffdioxid und weiteren Treibhausgasen führt dazu, dass der Strahlungsantrieb positiv ist. Die solare Strahlung hat dagegen wenig Einfluss auf den Strahlungsantrieb. Seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts ist die CO2 Konzentration stärker angestiegen als davor. Somit lässt sich feststellen, dass der Mensch und dessen Technologien den größten Einfluss auf den Kohlenstoffdioxidausstoß haben und somit direkt verantwortlich für den Klimawandel sind. Wenn die Emissionen auf dem gleichen Level bleiben oder sich noch erhöhen, führt das zu einer weiteren Erwärmung der Atmosphäre und der Ozeane.

Bis zum Ende des 21. Jahrhunderts ist anzunehmen, dass die Temperatur um mindestens 1,5 bis 2 Grad Celsius steigt. Dies ist ein globaler Trend und kann sich in verschiedenen Regionen unterschiedlich äußern.

Der Klimawandel hat nicht nur Auswirkungen auf das Ökosystem, sondern auch auf die weltweite Wirtschaft. So könnte es sein, dass die weltweiten Risiken und Einflüsse des Klimawandels dem globalen Bruttoinlandsprodukt bis zu 20% Schaden zufügen. Dies würde der Fall sein, wenn nichts gegen den Klimawandel getan wird und die Emissionen auf dem gleichen Stand bleiben. Es sind Maßnahmen nötig, um dies zu verhindern. Das Hauptziel sollte dabei die Reduzierung des Kohlenstoffdioxidausstoßes sein.

Der Klimawandel stellt sich als ein globales Problem dar, welches sich in verschiedenen Regionen unterschiedlich auswirkt. Es ist somit ein nachhaltiges Handeln erforderlich, um den Emissionen von Treibhausgasen entgegenzuwirken und einen weiteren Temperaturanstieg zu verlangsamen beziehungsweise zu stoppen.

Alpenraum

Der europäische Alpenraum ist ein sensibles Ökosystem. In der nördlichen Hemisphäre steigen sowohl die Temperaturen als auch die Niederschläge. Durch die Erwärmung schrumpft die saisonale Schneedecke. Außerdem nehmen Naturgefahren zu.

Eine Reihe an Forschung wurde bereits betrieben, um mögliche Auswirkungen des Klima-wandels auf den Alpenraum und den Wintertourismus zu beleuchten. Generell ist die Erderwärmung nur schwierig zu prognostizieren, somit kann nicht genau gesagt werden, ob und in welchem Ausmaß die Vorhersagen eintreten werden. Die Alpen sind sehr vulnerabel und der Klimawandel hat direkten Einfluss auf den Wintersport und den Tourismus, der allerdings in Teilen selbst mitverantwortlich für die Erwärmung des Planeten ist.

Derzeit haben die meisten Skigebiete noch eine gute Schneesichersicherheitslage, doch mit der derzeitigen Temperaturveränderung ist mit einer deutlichen Verschlechterung der Schneesicherheit bereits zur Mitte des Jahrhunderts zu rechnen. Durch den Klimawandel ist es wahrscheinlich, dass die Schneesicherheit in Zukunft von 1200 auf 1800 Meter Seehöhe steigt. Das bedeutet, dass Gebiete in niedrigeren Regionen komplett ausfallen könnten und Regionen in großer Höhe, die allerdings ökologisch sensibler sind, von Sportler:innen bevorzugt werden.

Auch die künstliche Beschneiung diese wird mit steigenden Temperaturen an ihre Grenzen stoßen. Die Beschneiungsanlagen werden bis Mitte des Jahrhunderts ihre technologischen Grenzen erreicht haben.

Sollte die Temperaturerhöhung tatsächlich so eintreten, würden die Skigebiete in niedrigen und mittleren Lagen bereits Mitte des Jahrhunderts den Betrieb einstellen müssen, beziehungsweise keine Schneegarantie mehr bieten können. Das kann dazu führen, dass zunehmend Skifahrer:innen in höhere Lagen ausweichen, um dort den Sport zu betreiben. Doch auch das birgt negative Auswirkungen, da sich die hohen Gebiete meist am Ende von Tälern befinden, und somit mit einer verlängerten Anfahrtszeit zu rechnen ist, was zu weiter steigenden Emissionen führt und somit wieder zum Klimawandel beiträgt.

Wie setzt der BSV nachhaltiges Handeln um?
Was setzt der BSV in der Geschäftsstelle um?

Nachwuchsleistungssport: Digitalisierung Racecard

Wie in den meisten anderen Sportarten auch, gibt es für die Disziplinen des Bayerischen Skiverbandes einen Startausweis, mit welchem der Start bei Wettkämpfen ermöglicht wird. Der Startausweis im BSV ist die „Racecard“. Nur mit einer aktiven Racecard kann eine Meldung an die DSV Punkteliste und an die FIS erfolgen, auch für regionale Wettkampfserien braucht man den Startausweis: Mit der Beantragung akzeptieren die Sportler*innen bzw. deren Eltern die Athletenerklärung, welche unter anderem die Eigenverantwortlichkeit sowie die Haftung regelt. So ist sichergestellt, dass ausschließlich wettkampforientiere Sportler*innen die Racecard beantragen können. Seit 2020 findet die Verwaltung der Racecard(s) über das BSV RACECARDPORTAL (www.racecardportal.de) statt: Hier können die Sportler*innen bzw. deren Eltern die Neuausstellungen, Verlängerungen, eine Umschreibung (Disziplinwechsel) oder einen Vereinswechsel beantragen. Ab dem 01.05.2021 gibt es für die Vereine die Möglichkeit, sich mit einem eigenen Vereins-Login im BSV RACECARDPORTAL anzumelden und dort die Übersicht aller mit dem Verein verknüpften Racecards einzusehen und zu exportieren. So können die Laufzeiten überprüft werden und die Sportler*innen entsprechend auf anstehende Verlängerungen hingewiesen werden. Ebenfalls ab 01.05.2021 wird es die Racecard nicht mehr als Plastikkarte geben, sondern der digitale Nachweis reicht aus und wird dem Beantragenden per E-Mail zugeschickt.

Durch die digitalen und verschlankten Prozesse kann zunächst Papier eingespart werden: Hierbei entfallen rund 1.000 Blatt Papier seitens des BSV und mindestens ebenso viel auf Seiten der Vereine. Hinzukommen Briefumschläge, sowie Portokosten, die sowohl für den BSV als die Vereine entfallen. Durch den Wegfall der physischen Karte, werden pro Jahr circa 1.000 Plastikkarten eingespart, sowie Farbbänder, die für den Druck der Karten benötigt wurden. Im Bereich des Ehrenamts kann zudem viel Zeit und Arbeit gespart werden: So muss der Verein lediglich die Mitgliedschaft bestätigen, den Rest können Eltern und Sportler:innen selbst übernehmen.

Aus- und Fortbildung

Um Komplexität und Bürokratie, welche die parallele Ausstellung von BLSV Lizenz und DOSB Lizenz mit sich brachten, zu reduzieren und ein deutschlandweit einheitliches Lizenzmanagement zu schaffen, konnten der BSV gemeinsam mit dem DSV die Förderfähigkeit der DOSB Lizenzen im Rahmen der Vereinspauschale erwirken. Somit werden seit 01.03.2020 im Bereich Ski- & Schneesport keine BLSV Lizenzen mehr ausgestellt. Die Lizenzausstellung läuft nun ausschließlich über den DSV-Card- & Lizenzservice, der zur Beantragung der DOSB Lizenz eine digitale Lösung in Form eines Online-Antrags bietet. In der BSV Geschäftsstelle bzw. beim BLSV können hierdurch jährlich ca. 2500 Lizenzdrucke sowie deren Postversand eingespart werden. Neben der enormen Papier- & Portoreduktion brachte die Lizenzumstellung maßgebliche Ökonomisierungen der Arbeitsprozesse in der BSV Geschäftsstelle mit sich. Weiterhin konnte das von Martin Gruber eigens für den BSV entwickelte System SkiDigital seit der Saison 2018/2019 maßgeblich zur Reduktion und Vereinfachung der Arbeitsabläufe der Geschäftsstelle sowie der Referenten und Lehrgangsleiter beitragen. Durch die automatische Übertragung von Lehrgangsteilnehmern konnte sowohl der Workflow zwischen BSV und DSV als auch zwischen Regionalverband und BSV ökonomisiert werden. SkiDigital wird für alle BSV-Lehrgänge sowie für jegliche alpine Maßnahmen der Regionalverbände Allgäu, Bayerwald, Chiemgau, Inngau und Oberland verwendet. Neben massiven administrativen Erleichterungen für den Veranstalter ermöglicht das System einen papierlosen Unterlagenfluss zwischen Teilnehmer, Regionalverband, BSV und DSV. Über einen Upload-Bereich in der persönlichen Ausbildungsakte kann jeder Teilnehmer seine Unterlagen digital einreichen, welche vom Lehrgangsleiter digital bestätigt werden. Nach Kontrolleinsicht durch den BSV wird die automatisierte Synchronisation der Daten an den DSV eingeleitet, um eine zeitnahe und reibungslose Antragsbearbeitung des DSV-Card- & Lizenzservice zu ermöglichen. Ziel ist es, in den nächsten Jahren alle elf Regionalverbände an SkiDigital anzubinden, um Synergieeffekte maximal ausnutzen und eine effiziente Zusammenarbeit ermöglichen zu können.

Verwaltung

  • Bei der Neuanschaffung von Büromöbeln, Büromaterial und elektronischen Geräten wird vermehrt der Fokus auf nachhaltige Produkte gelegt (z.B. Stühle; Webcams, Tastaturen, Mäuse
  • Um Müll zu reduzieren und die Mitarbeiter:innen verantwortungsbewusst zu versorgen, stellt der BSV Getränke in Glas-Pfandflaschen zur Verfügung.
  • Docusign
Was machen unsere Partner in Sachen Nachhaltigkeit?